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Quick-Guide: 7 digitale Werbemethoden, die Sie in Ihre Marketingstrategie aufnehmen sollten

Sie haben sich noch nicht intensiv mit digitalem Marketing beschäftigt? Digitale Werbemethoden sind eine gute Möglichkeit für den Einstieg – aber auch, um recht schnell Ergebnisse zu sehen. Probieren Sie diese 7 digitalen Werbemethoden aus.

Kategorie Werbung
Datum 30. März 2023
A computer and an iPhone showing examples of digital advertising methods.

„Die Zukunft ist digital!“. Haben Sie das schon einmal gehört? Wir möchten das in Frage stellen. Denn die Zukunft ist schon längst da! Wenn digitale und Online-Marketing-Methoden immer noch nur einen kleinen Teil Ihrer Marketingstrategie ausmachen, haben Sie einen Nachteil – oder werden einen Nachteil haben – gegenüber Ihren Mitbewerbern.

Aber wo soll man anfangen? Werfen Sie einen Blick auf digitale Werbemethoden. Es ist ziemlich einfach, damit anzufangen, und Sie können die Ergebnisse von Anfang an verfolgen – im Vergleich zu anderen Marketingtaktiken, die langfristiger sein müssen.

Legen wir also los. Hier sind 7 digitale Werbemethoden, die Sie in Betracht ziehen sollten.

1. Anzeigen in den sozialen Medien

Anzeigen in den sozialen Medien sind ein guter Ausgangspunkt. Hier können Sie Ihr Publikum ganz gezielt ansprechen. Zum Beispiel auf der Grundlage von Demografie, Interessen, geografischer Lage usw.

Mit Social-Media-Anzeigen können Sie den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke erhöhen, so dass mehr Menschen in Ihrer Zielgruppe Ihre Marke kennen. Diese Methode ist auch für das Remarketing sehr effektiv. So können Sie beispielsweise Personen ansprechen, die kürzlich Ihre Website besucht, eines Ihrer Videos gesehen oder mit Ihren Inhalten interagiert haben.

Im Folgenden finden Sie eine Liste möglicher Social-Media-Kanäle, die Sie für Social-Media-Anzeigen in Betracht ziehen können:

  • Facebook
  • Instagram
  • LinkedIn
  • YouTube
  • Pinterest
  • Snapchat
  • Twitter

Achten Sie darauf, dass Sie die Kanäle auswählen, die für Ihr Unternehmen sinnvoll sind und wo sich Ihre Zielgruppe aufhält.

2. Digitales Marketing-Material

Viele traditionelle Marketingmaterialien sind jetzt auch online verfügbar. Z. B. Broschüren, Videos, Flyer und andere. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, Anzeigen in dieser Art von Material zu schalten, das online verfügbar ist.

Denkbar wären z. B. Branchenmagazine, Lieferantenbroschüren, Informationsvideos usw. Dies kann Wunder für Ihre Markenbekanntheit bewirken, da Sie das Publikum und die Zielgruppe des Absenders „mitreißen“ können.

Achten Sie bei der Auswahl des Mediums oder Absenders darauf, dass es sich um jemanden handelt, der mit Ihrer Zielgruppe oder Branche in Verbindung steht. Auf diese Weise erhalten Sie mehr für Ihr Geld.

Hier ist ein Beispiel für eine Broschüre eines unserer Kunden, die einige coole interaktive Anzeigen enthält.

Schauen Sie sich die gesamte Broschüre und die Anzeigen hier an.

3. Werbung in der Suchmaschine

Suchmaschinenwerbung ist ein beliebtes Mittel für viele Unternehmen. Mit dieser Methode können Sie zu den ersten Suchergebnissen gehören, die ein Nutzer sieht, wenn er nach einem bestimmten Schlüsselwort sucht, das mit Ihrem Unternehmen zusammenhängt.

Wenn Sie zum Beispiel bei Google nach JS Danmark suchen, werden Sie sehen, dass das allererste Suchergebnis als gesponsert gekennzeichnet ist und einen Link zu JS Danmark enthält.

Google ist nicht die einzige Suchmaschine, bei der Sie Werbung schalten können. Auch Bing und Yahoo können für Sie relevant sein – wenn Ihre Zielgruppe diese Suchmaschinen nutzt. Schauen Sie sich Ihre Google Analytics oder andere Webstatistik-Tools an, um diese Informationen zu erhalten.

4. Online-Werbebanner

Bannerwerbung ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Marke nach außen zu tragen und zu präsentieren. Der Zweck kann darin bestehen, den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke zu erhöhen, damit noch mehr Menschen Ihre Firma kennen. Ein weiterer wichtiger Zweck ist das Remarketing.

Wenn also jemand vor kurzem Ihre Website besucht hat, sieht er Ihre Werbebanner – oder Display-Anzeigen, wie sie auch genannt werden – auf anderen werbefinanzierten Webseiten. Sie kennen sie vielleicht von Nachrichten-Webseiten und Blogs.

Photo: CNN

5. Advertorials

Advertorials werden vor allem auf Websites eingesetzt, die Nachrichten oder Artikel bringen. Ein Advertorial hat in der Regel die Form eines Artikels. Der Schwerpunkt kann dabei auf Ihrem Unternehmen oder einigen Ihrer Produkte oder Dienstleistungen liegen. Es hat jedoch einen gewissen Nachrichtenwert oder liefert einen „Aha, interessant“-Effekt.

Es geht vor allem darum, Relevanz für den Leser zu schaffen. Denn wir wollen ja, dass sie weiter lesen, nicht wahr? Auch trägt es zu Ihrer Markenbekanntheit bei und macht mehr Menschen auf die Existenz und das Angebot Ihres Unternehmens aufmerksam.

6. Native Advertising

Advertorials sind eng mit Native Advertising verwandt. Sie sind sich sehr ähnlich – und doch unterschiedlich. Native Advertising ist viel „verdeckter“. Mit anderen Worten: Sie hat das gleiche Aussehen und die gleiche Anmutung wie die Plattform, auf der Sie werben. Am wichtigsten ist, dass der Tonfall mit den Medien übereinstimmt.

Native Advertising konzentriert sich darauf, dem Leser einen Mehrwert zu bieten oder eine Geschichte zu erzählen. Hier ist der Werbeanteil viel indirekter. Es wird nicht heißen: „Kaufen, kaufen, kaufen!“. Vielmehr geht es darum, eine Geschichte zu erzählen und dabei Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte sanft zu erwähnen. Native Advertising wirkt oft so, als sei es von den Medien selbst geschrieben worden – und nicht von Ihnen.

Der Leser wird sie nicht als „Hardcore“-Werbung betrachten – auch wenn sie als „gesponsert“ gekennzeichnet ist. Auf diese Weise können Sie auf eine ganz neue Art und Weise und in einem anderen Rahmen mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt treten.

7. Affiliate-Marketing (Partnerschaftsmarketing)

Beim Affiliate-Marketing handelt es sich im Grunde um ein Empfehlungsprogramm. Ein Affiliate-Partner sorgt dafür, dass Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte auf verschiedenen Websites erwähnt – und verlinkt – werden. Wenn jemand auf Ihren Link klickt und Ihre Website besucht, wird der Partner bezahlt.

In einigen Fällen entscheiden Sie sich für eine Bezahlung, wenn der Nutzer sich für etwas anmeldet, etwas kauft oder etwas anderes. Das ist unterschiedlich und hängt von Ihrer Geschäftsart und dem Geschäftsmodell des Affiliate-Partners ab.

Auf die Plätze – fertig…

…und los geht’s mit digitaler Werbung. Mit diesen 7 Beispielen haben Sie einen großen Pool an Inspiration, aus dem Sie wählen können. Machen Sie nicht unbedingt alles auf einmal. Probieren Sie ein oder mehrere Dinge nacheinander aus, um zu testen, ob die Methode für Sie funktioniert.

Möchten Sie Anzeigen in digitalem Marketingmaterial schalten? Unser Konzept bietet Ihnen diese Möglichkeit. Wir bieten interaktive Broschüren und professionelle Filme an, die von Lieferanten finanziert werden. Wenn also einer Ihrer Kunden plant, ein Projekt mit uns zu starten, können Sie sich mit einer tollen Anzeige beteiligen.

Hoffentlich fühlen Sie sich jetzt bereit, Ihre Marketingstrategie mit einigen neuen digitalen Werbemethoden zu verstärken. Sie haben es geschafft!

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